Ich habe nie genug Asche
in der Tasche.
Mir geh’n die Kröten
zu schnell flöten.
Sobald ich etwas Kohle
vom Konto hole,
merk’ ich hinterher:
Jetzt ist das Konto leer.
Mir fehlen die Penunzen, so kann ich nicht strunzen.
Ich hab keine Ocken, so kann ich nicht rocken.
Ohne reichlich Bares bekommt man nix Wahres.
Für teurere Geräte braucht man Knete.

Ich würd’ gern dreißig Million’n im Lotto gewinn’n.
Dann hätt’ ich nie mehr Stress mit meiner Bank
und könnte mich auf Onkel Dagoberts Motto besinn’n:
„Lieber reich und gesund als arm und krank!“

Ich träume oft von der Patte,
die ich nie hatte.
Groß wär’ mein Jubel,
hätt’ ich ein paar Rubel.
Doch es hilft kein Beten:
Mir fehl’n Moneten.
Es wär’ für mich neu,
hätte ich viel Heu.

Ich hab keinen Kies, darum geht’s mir mies.
Denn ohne Steine bleibt man wohl alleine.
Alles wär’ genialer, hätt’ ich mehr Taler.
Mit zu wenig Zaster fällt man durch das Raster.

Ich würd’ gern dreißig Million’n im Lotto gewinn’n.
Dann hätt’ ich nie mehr Stress mit meiner Bank
und könnte mich auf Onkel Dagoberts Motto besinn’n:
„Lieber reich und gesund als arm und krank!“

Ich würd’ gern dreißig Million’n mein eigen nennen könn’n.
Dann wäre ich die gröbsten Sorgen los.
Ich könnte mir nen Palast und ’n Flugzeug gönn’n.
So was geht nicht so leicht ohne Moos.

Mal ehrlich: Geht es dir
vielleicht genau wie mir?
Denkst du auch manchmal „Shit!“?
Dann sing’ doch einfach mit!

Ich würd’ gern dreißig Million’n im Lotto gewinn’n…