Noch einen nehm’n ma
und dann geh’n ma.
Noch einen Schluck
und dann, Ruckzuck,
geht’s ab nach Haus.
Dann sind wir raus.
Noch einen nehm’n ma
und dann geh’n ma.

Schwer einzuseh’n, jetzt schon zu geh’n.
Das hier ist sehr, sehr legendär.
Hätt’ nie gedacht, dass diese Nacht
so heftig wird. Hab’ mich geirrt.
Es fing gut an. Oh Mannomann.
Dann ging es ab. Dann ging es ab, und nicht zu knapp.
Es ist schon klar: Was heute war,
das wissen wir, halten wir hier bei dir und mir.

Noch einen nehm’n ma…

Dass man vergisst, was morgen ist,
gehört hier schon zum guten Ton. Hier kommt der Lohn:
Es ist so weit: Die falsche Zeit,
um zu bereu’n. Zeit, sich zu freu’n und zu zerstreu’n!

Noch einen nehm’n ma…

Die Nacht ist groß. Wir woll’n nicht los.
Wir woll’n nicht raus. Da wird nix draus. Ich geb ein’n aus.
’S hat keinen Zweck: Wir geh’n nicht weg.
Licht aus? Ja ja. Das war ja klar: Wir bleiben da!

Noch einen nehm’n ma…

Noch einen nehm’n ma,
und dann geh’n ma.
’N Ipanema
is’ heut’ kein Thema.
Noch einen nehm’n ma,
und dann geh’n ma.
Schon gut. Es reicht.
Wir geh’n vielleicht.